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Früchte

   
Thailändische Landesfrüchte

Obst gibt es in Thailand in Hülle und Fülle. Darunter sind bekannte und weniger bekannte Sorten, die jeden Feinschmecker begeistern. Einige gibt es das ganze Jahr über, andere nur wenige Monate im Jahr. Zu fast allen Mahlzeiten wird Obst serviert.


 

 
 

 

 

   
   

Süßorange Somtra
(Ganzjährig)

Sie gehören zu den süßesten und saftigsten Orangen überhaupt. Das Fruchtfleisch ist hellgelb und zart, die Schale gelb-grün.

Mandarinen Som-Kheo-Wan
(Citrus reticulata)
(Ganzjährig)

Meist süß-sauer und kernig, mit einer dünnen Haut, die sich leicht abschälen lässt. Die besseren Qualitäten haben saftiges und sehr süßes Fruchtfleisch. Die bekannteste Sorte ist die Bangmot-Orange.

Pomelo Som-O
(August-Dezember)

Auch die Pomelo stammt aus der Orangenfamilie und ist eigentlich die thailändische Pampelmuse (Grapefruit). Sie ist allerdings größer und schmeckt eher süß als sauer. Das Fruchtfleisch ist saftig und je nach Sorte entweder hellgelb, orange oder rot. Die Pomelohaut wird für ein beliebtes Thai-Dessert pomelo in syrup verwendet. Da die ungeschälte Frucht bis zu einem Monat haltbar ist, ist sie ein beliebter Bestandteil bei thailändischen Mahlzeiten.

Die Pomelo wächst üblicherweise in der Zentralregion, also etwa um Nakhon Pathom, Nonthaburi, Ratchaburi, Petchaburi, Samut Sakhon oder Samut Songkhram.

Banane Kluai
(Musa sapientum)
(Ganzjährig)

Es gibt etwa 20 verschiedene Sorten von Bananen in Thailand. Zu den bekanntesten zählen Kluai-nam-war, Kluai-horm, Kluai-kai, Kluai-hakmuk und Kluai-hormchan. Die überzüchtete lange Banane, die wir hier kennen, ist nicht dabei, stattdessen von der kleinen Fingerbanane bis zum dickschaligen großen Exemplar alle Zwischenstufen.
Neben dem Verzehr im rohen Zustand wird die Banane in Thailand oft auf unterschiedliche Weise zubereitet: Kluai ping = in Sirup eingelegt, Kluai chuam = in Sirup gekocht, Kluai but chi = in Kokosmilch gekocht, Kluai phao = in der Schale gekocht, Kluai khaek = frittiert. Außerdem auch frittiert oder in der Sonne getrocknet und, jung und grün, als Salat mit scharfer Soße.

Zu der Beliebtheit der Bananen gehört sicherlich, dass sie reich an Vitaminen und Mineralien sind.
Von den bekanntesten Sorten wächst die Kluai-kai in der Provinz Kamphaeng Phet, die Kluai-Horm in der Provinz Chumpon.

Mango Mamuang
(Mangifera indica)
(März-Juni)

Mango, die seit Jahrtausenden bekannte Frucht, gibt es in Thailand in über einem Dutzend Sorten - einige davon eigens in Thailand gezüchtet. Man isst sie, geschält, wie sie ist oder zubereitet als Mango in Sirup. Die bevorzugten Sorten oglong und nam dok mai sind süß und weich. Die Sorten nong saeng, klew-sawuey und far lan sind ebenfalls süß, aber knackiger. Sie werden auch vor dem Erreichen der vollen Reife gegessen und für Salate verwendet. Kauft man sie am Stand an der Straße, dann wird der Verkaüfer sie der Länge nach mehrfach einschneiden, damit man die Schnitze leicht ausbrechen und essen kann.
Rad mango hat einen süß-sauren Geschmack und ist der Favorit bei den Thai. Diese Sorte kommt aus Samut-Songkhram Chachoengsao.

Als Nachtisch sehr beliebt (rechts): kow neeo ma muang - süßer, klebriger Reis mit Mango. Unbeschreiblich gut!

Limone

 

Mangosteen Mangkut
(Garcinia mangostana)
(Mai-Juli)

Die Mangosteen-Pflanze ist eigentlich eine wilde Pflanze mit braunem Stamm und vielen Blättern. Die unreife Frucht ist grün, sie wird im Reifezustand dunkelrot bis violett. Das Fruchtfleisch schmeckt süß-sauer und ist in 5-8 weiße Segmente unterteilt. Je mehr Segmente sie hat, desto weniger Kerne, die schwarz und recht groß sind, sind zu erwarten.
Zum Öffnen wird die ziemlich dicke Schale rundherum mit einem Messer eingeritzt, worauf sich die Schalenhälften leicht lösen lassen.

Die Mangosteen ist im Ausland sehr beliebt und wird als die Königin der asiatischen Früchte bezeichnet. Angepflanzt wird sie im Osten und im Süden des Landes, in den Provinzen Rayong, Prachin Buri und Nakhon Si Thammarat.

Zibetfrucht Durian
(Mai-August)

Der Durian ist der König der Früchte in den exotischen asiatischen Ländern, aber er stinkt dermaßen nach Harzer Käse, dass manche sich davon abgestoßen fühlen. Nicht selten sind in Hotels unübersehbar Schilder wie das rechts gezeigte aufgestellt, die das Mitbringen der “Stinkfrucht” verbieten. Wer sich einmal über den Geruch hinwegsetzt und das cremige, goldgelbe Fruchtfleisch kostet, dass sich unter der stacheligen dicken Schale verbirgt, erlebt eine ganz aussergewöhnliche Gaumenfreude.
Sie ist relativ teuer, so dass Thai sie sich nicht all zu oft leisten können. Aber sie ist ihren Preis auf jeden Fall wert. Die Sorte Morn-Thong ist sehr bekannt für ihr süßes, weiches und gelbliches Fruchtfleisch. Auch die Sorte Karn-Yao hat ein süßes und sehr weiches Fruchtfleisch.
Die Durian kommt eigentlich von den Borneo-Inseln, Indonesien, und hat sich über ganz Asien verbreitet. In Thailand erreicht sie jedoch ihre höchste Qualität und wächst in den Provinzen Chanthaburi, Rayong und Prachin Buri.

Zitrone Manau

 

Zimtapfel Noi-Na
(Juni-September)

Der Zimtapfel ist rund und hat eine rauhe Schale, innen Fruchtkammern mit Fruchtfleisch und schwarzen Samen. Das Fruchtfleisch ist klebrig.
Der thailändische Zimtapfel (im Vergleich zum australischen) ist zwar kleiner und weniger süß, hat jedoch den aromatischeren Geschmack.

Sawo Lakmut
(September-Dezember)

Sawo, auch Breiapfel, Sapotillapfel oder Manilafrucht genannt, sind ovale, kartoffelfarbige Früchte, die ähnlich wie Birnen schmecken.
Der Breiapfel wird nur im reifen Zustand, in Scheiben geschnitten, gegessen. Sein festes, rötliches Fleisch wird auch gerne zum bereits erwähnten dekorativen Fruchtschnitzen verwendet.

 

Zwillingspflaume
(Rambutan)
Ngoh
(Nephetiom lappaceum)
(Mai-September)

Die etwa 5 cm große runde Frucht ist rubinrot und hat feine Haare mit grünen Spitzen. Sie gehört zu den beliebtesten Früchten Thailands. Das weiche, weiße Fruchtfleisch ist süß und saftig und ähnelt dem der Lycheepflaume. Der große Kern ist ungenießbar. Die Zwillingspflaume wird büschelweise verkauft und konserviert in alle Welt exportiert.

Die Rambutan ist insofern mit der Durian verbunden, dass sie in den selben Bereichen wächst und zu den gleichen Zeiten geerntet wird. Man findet sie in den östlichen Provinzen Chanthaburi, Rayong, Trat und Nakhon Nayok sowie in südlichen Provinzen wie Surat Thani, um einen der populärsten Orte zu nennen.

Lycheepflaume Linchi
(April-Juni)

Früher wurde diese Frucht fast ausschließlich aus China importiert. Allerdings war sie sehr teuer. Heutzutage werden Lychee in allen Provinzen Thailands angebaut und sind daher erschwinglich geworden.. Lychee sind je nach Sort süß (Lychee O-hiea) bis süß-sauer (Lychee hong-huay) und sehr aromatisch (besonders die Lychee amphoe-fang aus der Gegend um Chiang Rai und Chiang Mai).

Man puhlt die rötliche Haut mit dem Daumennagel ab und genießt das süße oder süß-saure Fruchtfleisch.

Longan Lamyai
(
Euphoria longana lamarck)
(Mai-Juli)

Longon ist fast ausschließlich im Norden Thailands zu finden und zeichnet sich durch einen süßen, sehr aromatischen Geschmack aus.
Die bekannteste Sorte, Longon karork, ist recht groß, mit viel süßem und aromatischem Fruchtfleisch. Andere Sorten sind Longon e-dor, Longon haew, Longon chompoo und Longon priew-kiew. Longon kann gut konserviert werden. Aus in der Sonne getrockneten Longon wird außerdem Limonade hergestellt.

Die Frucht kann bequem durch Pressen zwischen Daumen und Zeigefinger “geknackt” werden. Vorsicht vor dem harten Stein!

Die Hauptanbaugebiete sind Lampoon, Chiang Mai, Chiang Rai, Phrae, Nan, Phayao, Uttaradit und Tak.

Langsat Langsat
(Lansium domesticum jack)
(Mai-Juli)

Diese Frucht stammt aus Malaysia und ist bei uns kaum bekannt. Die Thai mögen sie jedoch sehr, und in den wenigen Monaten ihrer Ernte sind sie schnell vergriffen. Die runde Langsat-Frucht schmeckt üblicherweise süß-sauer, die Sorte, die in der Provinz Uttaradit wächst, ist jedoch sehr süß und aromatisch, ohne säuerlichen Anteil. Die Frucht selbst, aber auch die Rinde des Baumes, seine Blätter und der Samenkern werden auch medizinisch verwendet.

Langsat wächst typischerweise in Büscheln von 6-10 oder auch mehr Früchten. Die einzelne Frucht hat einen Durchmesser von 2,5 - 3 cm und eine vergleichsweise dünne Haut.

Die Anbaugebiete liegen im Norden, im Osten und im Süden von Thailand.

Ananas Sapparot
(Ananas comosus)
(Ganzjährig)

Seit der Ayutthaya-Periode wurde die Ananas importiert, wird jedoch heute überall in Thailand selbst angepflanzt. Im reifen Zustand wird sie gegessen oder (überwiegend) zu Konservenobst verarbeitet. Thailand ist heute das drittgrößte Produktionsland für Ananas (Pineapple).

Bekannte Anbaugebiete sind Si Racha, Chiang Rai und Phuket, wobei in letztgenanntem Gebiet eine besonders feste Sorte produziert wird.

Kokosnuss Maprao
(Ganzjährig)

Die Schale der Kokosnuss besteht aus drei Lagen. Die äußere ist von grüner Farbe, darunter liegt die harte braune Schicht, so wie wir sie eigentlich nur kennen, und innen eine dünne, weiche weisse Schicht, die, im Gegensatz zu den anderen beiden, essbar ist. Der Saft ist süß und aromatisch. Am Strand oder am Straßenstand kauft man sich eine Kokosnuss wie eine Flasche Cola als Getränk. Dafür wird der obere Teil ganz oder teilweise abgeschlagen und ein Strohhalm hineingesteckt. Dazu bekommt man meist ein Werkzeug (Blechlöffel) zum Abschaben der inneren Schicht Kokosmark.
Die Hauptanbaugebiete sind Prachuab und Nokhon Pathom.

Papaya Malakor
(Ganzjährig)

Die Papaya wächst problemlos in tropischem Klima und zu jeder Jahreszeit überall in Thailand. Die 7 bis 60 cm langen grünen bis orange-roten Früchte enthalten viel Vitamin A und Calcium. Die populärste Sorte Kaik-Tam hat im reifen Zustand orangefarbenes Fleisch. Die unreifen Früchte werden zum Kochen verwendet, z. B, für Suppen oder den bekannten thailändischen Papaya-Salat Somtam (sehr feurig!).

Rosenapfel Chom-phu
(Eugenia
Jambos)
(März-Mai)

Den Rosenapfel mit seiner typischen Glockenform gibt es in verschiedenen Farben, grün, grün-gelb oder pink-weiß. Das knackig-weiche Fruchtfleisch ist süß bis süß-sauer. Die Sorten, die am teuersten sind, haben (wen wundert’s) den süßesten Geschmack.

Guave Farang
(Ganzjährig)

Die grün-weiße Guave hat eine wellige Haut und braune Samen im Inneren (Es gibt auch eine Sorte mit hell-rotem Fruchtfleisch). Das Fruchtfleich ist knackig frisch, aber zart und süß. Es wird von den Thai am liebsten in Scheiben genossen, wenn die Frucht richtig reif ist. Auch das Dippen in Salz oder Zucker (so wie ich Thai kenne: eher Zucker) ist üblich.
Die Guave wächst überall in Thailand, die bekannteste Sorte kommt aus der Provinz Ratchaburi.
Ich weiß nicht, warum die Thai diese Frucht den gleichen Namen gaben, mit dem sie Ausländer bezeichnen, aber ich bin froh, dass sie das nicht bei der Zibetfrucht gemacht haben!


Grape
(Vitis Vinifera)

Eigentlich eine importierte Frucht, wird sie jedoch für den inländischen Eigenbedarf als auch für den Export angebaut. Die Sorte Weiße Malaga hat eine ovale Form und ein extrem süßes Fruchtfleisch, die Cardinas ist rund, mit violetter Farbe und süß-saurem Geschmack. Die Haupt-Produzenten sind in Nakhon Pathom, Samut-Songkram, Samut Sakhon und Ratchaburi.

A Candied Palm Nut
Look Chit und
Look Dao
 

A Candied Palm Nut hat eine ovale Form und wird vorwiegend im bewaldeten Teil Nordthailands, speziell Kamphaeng Phet, angetroffen. Die Farbe wechselt während des Reifeprozesses von grün zu dunkelviolett. Bevor man an das cremige weiße Innere herankommt, muss die harte Schale weichgekocht werden. Ob es sich lohnt sei dahingestellt: das Fruchtfleisch ist nahezu geschmacklos und wird deshalb üblicherweise mit Sirup gegessen. Zusammen mit gestoßenem Eis wird daraus immerhin ein sehr erfrischendes Dessert.

Kraton
(Mai-Juli)

Eine runde Form mit hellgelber oder goldener Haut und einem leicht braunen Fruchtfleisch mit etwa drei bis fünf Samenkörnern. Das Fruchtfleisch schmeckt süß-sauer. Auf den Märkten findet man Kraton in Bananenblätter eingewickelt - nur zum Schutz der empfindlichen Haut und des Aussehens. Kraton findet man üblicherweise nur in den östlichen Landesteilen.

Rakam
(Zalacca wallichiana)
(Mai-Juli)

Rakam sind traubenförmige, burgunderfarbene Cluster. Unter ihrer dünnen Haut findet man einen großen Kern und verhältnismäßig wenig Fruchtfleisch mit einem sehr aromatischen Geruch. Von den beiden Sorten Rakam ist die eine sauer und wird zum kochen verwendet, die andere süß und zum Rohverzehr geeignet.
Rakam findet man in den äußeren östlichen Provinzen Rayong, Chanthaburi, Trat und Surat Thani.

Jackbaumfrucht Kanun
(
Artocarpus heterophylus Lamk)

 

 

Die Jackbaumfrucht ist die größte an Bäumen wachsende Frucht der Welt und erreicht ein Gewicht von bis zu 80 Pfund bei einer Größe von bis zu 90 cm Länge und  25-50 cm im Durchmesser. Das Äußere der Frucht ist in reifem Zustand grün oder gelb. Das Innere besteht aus großen eßbaren Birnen eines gelben, bananenähnlich schmeckenden Fleisches, das einen glatten, ovalen, hellbraunen Samenkern umgibt. Der Kern ist 2-3 cm lang und 1-2 cm stark, innen weiß und knackig. Es können 100 bis 500 Samenkörner in einer einzelnen Frucht sein, die für nicht mehr als drei oder vier Tage entwicklungsfähig sind. Wenn sie völlig reif ist, strahlt die ungeöffnete Jackfruit einen starken unangenehmen Geruch aus, der verfaulten Zwiebeln ähnelt, während die Fruchtmasse der geöffneten Frucht nach Ananas und Banane riecht.
Die festen, gelben, herausgelösten Fruchtsegmente werden portionsweise auf den Straßenmärkten verkauft.
Es gibt zwei Haupsorten der Jackbaumfrucht. Bei der einem haben die Früchte die kleinen, fasrigen, weichen, breiartigen, aber sehr süssen Karpelle mit einer Beschaffenheit, die ein wenig an rohe Austern erinnert. Die andere Art ist knackiger und nicht ganz so süß. Diese Sorte ist kommerziell  wichtiger, da sie eher den westlichen Geschmack trifft.

Die beste Qualität der Jackbaumfrucht wächst bei Nakhon Si Thammarat.

Tamarind
Makham wan
(Tamarindus indica L.)
(Dezember-April)

Die unreife Tamarind ist sauer. Sie wird jedoch sehr süß, wenn sie reif ist. Die teuersten Sorten wie Golden breed und Prakytong breed haben den süßesten Geschmack.

Tamarind können konserviert und zu Saft verarbeitet werden. Dazu nimmt man üblicherweise die (billigeren) nicht so süßen Sorten.

 

Jujube Phutsa
(
Zizyphus mauritiana Lamk)
(August-Februar)

Die kleine runde Frucht aus dem Osten des Landes findet man von August bis Februar auf  den Märkten. Sie ist süß und wird normalerweise ungeschält gegessen. Sie wird aber auch getrocknet und zu Saft verarbeitet.

Weintrauben A-ngune
(Vitis vinifera L.)
(September-Februar und Mai-August)

Speziell für tropische Konditionen von der Kasetsat Agricultural University entwickelte Sorten, sowohl rote als auch weiße, sind das ganze Jahr über in Thailand erhältlich.
Es wird auch Wein daraus gewonnen, er ist jedoch etwas zu süß für europäische Geschmäcker und schmeckt bei jeder Ernte anders.

Sie sind mittlerweile eine wichtige Einkommensquelle für Farmer in den Provinzen Nakhon Pathom, Ratchaburi und Samut Sakhon.

Wassermelone
Taeng-mo
(Citrullus vulgaris schard)
(Oktober-März)

Zu einer Fruchtplatte in Thailand gehört in jedem Fall ein süßes und erfrischendes, rubin-rotes Stück der Wassermelone. Sie werden oft zum Verzehr in Salz gedippt.
Der delikate Saft wird als Getränk verkauft.

Wassermelonen wachsen fast überall in Thailand und sind das ganze Jahr über erhältlich.

Sapodilla  La-mut
(Achras sapota L.)
September-Dezember 

In der Form erinnert sie etwas an Mango, die kleine braune Sapodilla. Nachdem die Schale entfernt ist, kommt man an das feste, rötlich-braune Fruchtfleisch, das in Scheiben genossen wird. Es wird auch gerne zum Fruchtschnitzen verwendet.

Die Sapodilla  wächst in einzelnen Provinzen, darunter Chonburi, Sukhothai, Nakhon Sawan und Nakhon Si Thammarat.

 

 

 
 

Im Rahmen der thailändischen Kunstförderung durch die Königin wird auch die Kultur des Obst-Schnitzens gepflegt. Wahre Kunstwerke entstehen dabei, die eigentlich viel zu schade zum essen sind.

 

   
   

 

 
       
   

 

 
       
   

 

 
       


Letzte Aktualisierung dieser Seite: 02.08.2001